In den global verzweigten Wertschöpfungsketten liegen in Bezug auf Menschenrechte viele Herausforderungen. Als führendes Handelsunternehmen Nordrhein-Westfalens sind wir uns als REWE Dortmund SE & Co. KG und Michael Brücken Kaufpark GmbH u. Co OHG (nachfolgend zusammen „REWE Dortmund“) unserer Verantwortung innerhalb der globalen Warenströme bewusst. Daher verpflichten wir uns dazu, Menschenrechte zu stärken und Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen.
Uns als REWE Dortmund ist bewusst, dass wir nur auf Dauer unternehmerisch erfolgreich sein können, wenn die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit im Einklang mit Mensch und Umwelt stehen. Auch wissen wir, dass die Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht in eigenen Geschäftstätigkeiten sowie in Liefer- und Wertschöpfungsketten ein andauernder Prozess ist. Wir prüfen daher kontinuierlich, wo in unseren Lieferketten und im eigenen Unternehmen besondere Risiken für Menschenrechtsverletzungen bestehen. Dabei stützten wir uns zum einen auf speziell für uns angefertigte Risiko- und Hot Spot-Analysen. Zum anderen überprüfen wir als Teil der REWE Group die Auswirkungen unseres Handelns auf die Menschenrechte in Zusammenarbeit mit externen Experten. Als besonders sensible Bereiche wurden Kinder- und Zwangsarbeit, Einkommen, Arbeitszeiten, Diskriminierung, Wahrung der Vereinigungsfreiheit sowie der Arbeits- und Gesundheitsschutz identifiziert.
Um unserer Verantwortung für fairen Handel gerecht zu werden, setzen wir auf eine Vielzahl von Maßnahmen: Mitarbeiter werden geschult, Trainings für Lieferanten veranstaltet, Audits durchgeführt, eigene (Hilfs-)Projekte umgesetzt und konkrete Anforderungen an Lieferanten und Dienstleister formuliert. Alle unsere Geschäftspartner sind verpflichtet, Mindestanforderungen wie international und national geltende Gesetze sowie die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation einzuhalten. Zudem verlangen die Herausforderungen in den global verzweigten Wertschöpfungsketten Ansätze, die ganze Sektoren langfristig verändern. Deshalb engagieren wir uns in Brancheninitiativen und stoßen diese zum Teil selbst mit an. Dahinter steht das Ziel, möglichst viele Akteure entlang der Wertschöpfungskette einzubinden und gemeinsam Ansätze für dauerhaft positive Entwicklungen zu finden. Zudem arbeiten wir mit anerkannten Zertifizierungsorganisationen zusammen.
Unsere vollständige Grundsatzerklärung Menschenrechte sowie die Grundsatzerklärung unseres Tochterunternehmens Michael Brücken Kaufpark GmbH u. Co OHG sind hier als PDF zu finden:
Darüber hinaus definiert ein Code of Conduct zur Einhaltung der unternehmerischen Sorgfaltspflicht in der Lieferkette (kurz: CoC) die nicht verhandelbaren Mindeststandards, die Lieferanten bei Geschäftsvorgängen mit Unternehmen der REWE Dortmund zu achten und einzuhalten haben. Der ab 01.01.2023 geltende Code of Conduct für Lieferanten ist hier als PDF zu finden:
gültig ab September 2024
gültig von Dezember 2023 bis September 2024
gültig von Januar – Dezember 2023
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